Weltauffassung in der Vorschulzeit
Die Weltauffassung des Vorschulkindes divergiert grundlegend von dem Weltverständnis des Erwachsenen. Das Kind hat einen geringen Erlebnisschatz und mag noch nicht diskursiv denken. Als einzigen Verknüpfungspunkt hat es sich selbst, seine Wünsche, Emotionen und Erfahrungen;
Schulbefähigung - Elementare Merkmale
Der Schuleintritt ist für Kinder im Regelfall ein bedeutender erlebnismässiger Einschnitt. Die Bildungsanstalt ihrerseits hat eine gravierende Einflussnahme auf die übrige Persönlichkeits reifung des Kindes:
Lust am Lernen, Leistungsansporn und Selbstwert hängen grundlegend davon ab, inwiefern die ersten Schuljahre mehrheitlich positive Erfahrungen bewirkt haben.
Sozialhandeln eines Kindes
Der Schuleintritt ist für Kinder mehrheitlich ein elementarer erlebnismässiger Einschnitt. Die Bildungseinrichtung ihrerseits hat eine essenzielle Auswirkung auf die weitere Persönlichkeits entfaltung des Kindes:
Faszination am Lernen, Leistungsmotivierung und Eigenwert hängen bedeutend davon ab, inwieweit die ersten Schuljahre meist positive Erlebnisse bewirkt haben.
Die ersten Schuljahre-Psychomotorisch
Als Schulkindalter nennt man den Lebensabschnitt zwischen Schuleintritt und Auftakt der somatischen Reife (Präpubertät).
Man nenntdiese Zeit 'Schulkindalter', da die Bildungsanstalt nun einen gravierenden Einfluß auf die Realisierung des Kindes hat.